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Lynx veröffentlicht Aurora(n) Firmware 1.28 und NControl 1.0.8
Newsmeldung vom 31.01.2023 - [
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Lynx Studio Technology arbeitet auch weiterhin an der Erweiterung der Funktionen des Aurora(n) A/D D/A Wandlers. Somit gibt es jetzt erneut eine neue Aurora(n) Firmware in der Version 1.28 und dazu passend auch eine neue Version der NControl Fernsteuersoftware in der Version 1.0.8.
Die wesentlichen Änderungen beinhalten
- SD Record Enable wurde zu den Remote-Registern hinzugefügt, so daß NControl die SD Record Enable Funktion aktualisieren kann. Verfügbar ab NControl 1.0.8 mit aktivierter MIDI-Steueroberfläche. Möglicherweise müssen Sie die SD-Karten-Aufnahmekanäle nach einem Update auf diese Firmware-Version manuell wieder aktivieren.
- Das Timing beim Setzen der LSlot-Geräte-ID wurde geändert, um die Erkennung der Firmware-Revision auf LT-DANTE zu verbessern.
- Die Daten für die Aussteuerungsanzeigen werden für die ersten 125 ms beim Start ignoriert, um zu vermeiden, dass ein Zählerausschlag angezeigt wird, auch wenn es kein entsprechendes Signal von der Hardware gibt.
- NControl verwendet jetzt die JUCE 7 Bibliothek.
- Die Macintosh-Version von NControl unterstützt jetzt die Apple Silicon (M1) Dante-Verbindungsmethode.
- In der Macintosh-Version ist OpenGL nun standardmäßig deaktiviert, da JUCE 7 nun Metal-Rendering unterstützt.
- Die Macintosh-Version unterstützt jetzt macOS 10.10 und höher (die älteste Version des Betriebssystems, die von der Audinate-Dante-Bibliothek unterstützt wird).
- Die Taste F8 führt jetzt sowohl in der Windows- als auch in der Macintosh-Version den Gruppentausch A/B aus.
- Die Berechnung der Anzahl der Play-Kanäle wurde geändert, so daß die korrekte Anzahl der Play-Kanäle angezeigt wird, wenn "Auto" in Advanced > Adapter Settings deaktiviert ist oder DB-ADAT auf einem Aurora(n) mit 8 Line I/O installiert ist.
- Es wurde eine Prüfung für die Abfrage von Kanalnamen hinzugefügt, um zu verhindern, daß das Ende der Liste übersprungen wird.
- Die Initialisierung der Zeitanzeige wurde geändert, damit beim Wechsel zwischen mehreren Geräten keine zusätzlichen Ziffern sichtbar sind.
- Eingänge sind die Line-In-Kanäle. Audiospuren sind die Wiedergabekanäle. User sind die SD-Karten-Kanäle.
- Wenn sich keine SD-Karte im Aurora(n) befindet, zeigt die Zeitanzeige "Outputs", "Inputs", "Play" oder "SD Play" an.
- Die NControl Software für den Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler läßt sich nun auch über die MIDI-Controller Mackie MCU Pro, Mackie XT Pro oder DJ Tech Tools MIDI Fighter Twister fernsteuern.
Die Systemvoraussetzungen für Firmware 1.28 und NControl 1.0.8 sind: Windows 7, 8, 10, 11 bzw. macOS 10.9 (Mavericks) bis 13 (Ventura).
Die neue Firmware 1.28 wie auch die NControl Software 1.0.8 sind kostenlos per Download erhältlich.
Analoges Monitoring für Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler
Newsmeldung vom 09.11.2022 - [
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LM-A4 und LM-A24 sind spezielle analoge Aurora(n) Module, die Line-Level I/O auf TRS-Anschlüssen bieten. Sie wurden nach denselben anspruchsvollen Standards entwickelt, für die Lynx-Wandler bekannt sind, und bieten makellose Transparenz, exzellente Abbildung und einen linearen Frequenzgang.
Hierbei bestehen folgende Auswahlmöglichkeiten:
LM-A4
Mit seinen Ausgängen ist LM-A4 eine Ergänzung zum vierkanaligen LM-PRE4 Mikrofon-Vorverstärker. Die Kombination dieser beiden Module ermöglicht die Konfiguration eines sehr kostengünstigen Lynx Aurora(n) mit 4 Eingängen und 4 Ausgängen, was beispielsweise ideal für kleinere Studios und Podcaster ist.
LM-A24
Mit zwei analogen Eingängen und vier analogen Ausgängen, alle als symmetrische 6,3 mm Stereo Klinken Buchsen ausgeführt, ist LM-A24 die perfekte Ergänzung zu einem 8-, 16- oder 24-kanaligen Aurora(n). Die beiden analogen Eingänge können zwischen +20 dBu und +24 dBu umgeschaltet werden. Die Ausgänge sind identisch mit denen des LM-A4 Moduls.
Die beiden Module sind interessant für Installationen, die eine kleine Anzahl von dedizierten Ein- und Ausgängen benötigen, ohne daß ein zusätzliches Breakout-Kabel erforderlich ist. Sie bieten außerdem Ein- und Ausgangspegel bis zu +24 dBu für eine erweiterte Kompatibilität mit anderen professionellen Studiogeräten. Ein Anwendungsbeispiel ist die Bereitstellung separater Monitorausgänge, wenn andere Aurora(n) Line-Ausgänge an einen Summenmischer oder an eine Patchbay für Inserts geleitet werden. Die Ausgänge können problemlos Aktivmonitore ansteuern und bieten eine präzise Pegelsteuerung über ein verzerrungsarmes, digital gesteuertes analoges Dämpfungsglied. Dieses analoge Dämpfungsglied sorgt für ein hohes Signal-Rausch Verhältnis über den gesamten Regelbereich. Der Schutz der Monitorlautsprecher wird durch Anti-Plop-Relais am Ausgang gewährleistet. Die Eingangstrimmung, die Ausgangspegel, das Signalrouting und die Mischung lassen sich leicht über die Frontplatte des Aurora(n) oder mit der Lynx NControl Software auf jedem Windows- oder Mac-Computer steuern.
Die LM-A4 bzw. LM-A24 Erweiterungskarte kann bei Bestellung eines Lynx Aurora(n) direkt als Option mitbestellt oder in die meisten bereits vorhandenen Lynx Aurora(n) nachgerüstet werden. Beide Module sind ab sofort lieferbar.
Windows-Treiber V3 für Lynx PCIe Karten und Thunderbolt Interface
Newsmeldung vom 28.09.2022 - [
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Für die Lynx PCIe Audio Karten AES16e, E22 und E44 sowie dem Thunderbolt Interface LT-TB3 für Aurora(n) und Hilo gibt es ein neues Treibermodell.
Der Treiber der Version 3 bietet gegenüber dem Treiber der Version 2 zwei wesentliche Neuerungen: Multi-Client-Betrieb und mehr als ein verfügbares Mehrkanalgerät. Multi-Client-Betrieb bedeutet, daß mehrere Anwendungen gleichzeitig dieselben Kanäle für Aufnahme und Wiedergabe verwenden können. Auf der Wiedergabeseite werden die Anwendungsströme (sowohl ASIO als auch WDM/Direct Kernel Streaming) zusammengeführt. Auf der Aufnahmeseite können mehrere Anwendungen (sowohl ASIO als auch WDM/Direct Kernel Streaming) gleichzeitig von denselben Kanälen aufnehmen.
Die Systemvoraussetzungen für den neuen Windows V3 Treiber sind: Windows 10, Windows 11 und Windows Server 2022.
Bitte beachten Sie, daß Windows einen Treiberspeicher mit allen unter Windows 10 oder Windows 11 installierten Treibern führt und nur einen Treiber installiert, der neuer ist als Ihr aktueller Treiber. Das heißt, wenn Sie nach dem Testen der Version 3 zum Treiber der Version 2 zurückkehren möchten, müssen Sie die Dateien im Treiberspeicher manuell entfernen. Führen Sie zunächst das mit diesem Treiber gelieferte Standard-Deinstallationsprogramm aus, um zu verhindern, dass der Treiber beim Booten geladen wird. Wir stellen ein Befehlsskript namens "RemoveDriverStoreV3.cmd" zur Verfügung, das den Treiber der Version 3 automatisch aus dem Treiberspeicher entfernt. Laden Sie die Datei einfach von diesem Link herunter, entpacken Sie sie und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf RemoveDriverStoreV3.cmd und wählen Sie "Als Administrator ausführen".
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