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Vorhandenen Aurora(n) aufrüsten - geht das?
Newsmeldung vom 02.08.2022 - [
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Sie besitzen bereits einen Aurora(n), möchten aber mehr Kanäle? Oder einen zusätzlichen Mikrofon-Vorverstärker? Oder AES/EBU? ADAT vielleicht?
Kein Problem! Einen vorhandenen Aurora(n) aufzurüsten ist nicht schwer. Sie bestellen bei uns einfach die gewünschte Aufrüstung, schicken parallel dazu Ihren Aurora(n) ein und wir bauen Ihnen alles fachgerecht zusammen. Die gewünschte Auf- und Umrüstungsaktion, sowie der Rückversand sind für Sie kostenfrei. Sie zahlen lediglich die zusätzlichen Kanäle.
Klingt gut? Das denken wir auch.
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Lynx Aurora NControl mit Unterstützung für MIDI-Steuerung
Newsmeldung vom 16.03.2023 - [
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Die NControl Software für den Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler läßt sich nun auch über die MIDI-Controller
Mackie MCU Pro,
Mackie XT Pro oder
DJ Tech Tools MIDI Fighter Twister fernsteuern.
Hierzu stellt Lynx das sogenannten MIDI Control Surface zur Verfügung. Das MIDI Control Surface kann mit einem einzigen Aurora(n) gleichzeitig kommunizieren. Bei Vorhandensein mehrerer Aurora(n) wählt das MIDI Control Surface den Aurora(n) danach aus, welches Gerät sich im Vordergrund befindet, wenn die MIDI-Steuerungsoberfläche aktiviert wird.
Hier eine Auswahl der Funktionen und Möglichkeiten beim Einsatz des MIDI Control Surface im Zusammenspiel mit einem der unterstützten MIDI-Controller:
- Auto Detect funktioniert nur bei nicht emulierten Geräten, wie dem aktuellen Mackie MCU Pro oder dem aktuellen Mackie XT Pro Controller. Bei emulierten Geräten jedoch ist die manuelle Anwahl möglich. Der Kanal-Offset wird für den MIDI Fighter Twister ignoriert, da er 64 Kanäle gleichzeitig unterstützt.
- Der Master-Fader ist Gruppe A und kann durch Drücken der "Channel Up"-Taste in Gruppe B umgeschaltet werden. Stellen Sie hierzu sicher, daß in NControl sowohl Gruppe A als auch Gruppe B aktiviert ist. F8 führt den Gruppenwechsel A/B durch, ebenso wie der Fußschalter (User Switch 1). Wenn Sie einen Fader berühren, wird er in NControl zum Fokus des Ausgangs.
- Die Kanalbänke sind für jede der globalen Ansichten getrennt, d.h. wenn Sie z.B. bei "Inputs" zu "Bank 2" wechseln, ändert sich die Bank bei "Play" oder "Outputs" nicht.
- Channel Up/Down verschiebt den Fokus des Ausgangs in einer der globalen "Source"-Ansichten. Der Master-Fader ist das fokussierte Stereo-Ausgangspaar, wenn Sie sich in einer der globalen "Source"-Ansichten befinden und nicht in Gruppe A oder B.
- Global View ist immer aktiviert. Transport steuert die SD-Karte.
- MCU Pro: NControl startet im Output-Modus, in dem jeder MCU-Fader 1:1 mit den Ausgangs-Fadern in NControl übereinstimmt.
- MCU Pro: Solo ist Dim. Mute ist Mute. Der Select-Knopf macht ihn zum Ausgangsfokus und gleichzeitig zum Monitorausgang für den Drehgeber auf der Frontplatte. Fader können nur bis 0 dB gehen, wenn Sie also den Fader auf +10 schieben, springt er auf 0 dB zurück. Wenn Sie MODIFIERS: Shift drücken, wird ein Stereopaar gemeinsam geändert, auch wenn die Kanäle in NControl nicht miteinander verknüpft sind.
- MCU Pro und XT Pro: Es wurde eine zusätzliche Prüfung hinzugefügt, wenn der Benutzer die Taste "Bank Up" drückt, um zu verhindern, dass das Ende der Kanalliste bei der Anzeige von Kanalnamen auf der MCU Pro übersprungen wird.
- MCU Pro: Strg + Funktionstasten F1 bis F8 schaltet die Registerkarte im Vordergrund um.
- MIDI Fighter Twister: LH SW1 und RH SW1 schaltet die Vordergrund-Registerkarte um.
- MCU Pro: Die globale Ansicht und alle vier Bank-Offsets werden gespeichert, so daß sie beim Neustart oder beim Wechsel der Geräte-Registerkarte in den gleichen Zustand zurückkehren.
- MCU Pro: Rec Arm auf der MCU Pro schaltet die SD-Karten-Aufnahmekanäle auf dem Aurora(n) scharf.
- MCU Pro: Global View und alle vier Bank Offsets werden gespeichert, so daß sie beim Neustart oder beim Wechsel der Geräte-Registerkarte in den gleichen Zustand zurückkehren.
Die Unterstützung für die NControl MIDI-Steuerung ist kostenfrei verfügbar. Der Aurora(n) muß über die Firmware 1.26 oder höher verfügen, damit die MIDI-Steuerung funktioniert. Der Einsatz der Firmware 1.28 oder höher wird empfohlen. Die NControl Software muß Version 1.0.8 oder höher aufweisen.
Lynx veröffentlicht Aurora(n) Firmware 1.28 und NControl 1.0.8
Newsmeldung vom 31.01.2023 - [
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Lynx Studio Technology arbeitet auch weiterhin an der Erweiterung der Funktionen des Aurora(n) A/D D/A Wandlers. Somit gibt es jetzt erneut eine neue Aurora(n) Firmware in der Version 1.28 und dazu passend auch eine neue Version der NControl Fernsteuersoftware in der Version 1.0.8.
Die wesentlichen Änderungen beinhalten
- SD Record Enable wurde zu den Remote-Registern hinzugefügt, so daß NControl die SD Record Enable Funktion aktualisieren kann. Verfügbar ab NControl 1.0.8 mit aktivierter MIDI-Steueroberfläche. Möglicherweise müssen Sie die SD-Karten-Aufnahmekanäle nach einem Update auf diese Firmware-Version manuell wieder aktivieren.
- Das Timing beim Setzen der LSlot-Geräte-ID wurde geändert, um die Erkennung der Firmware-Revision auf LT-DANTE zu verbessern.
- Die Daten für die Aussteuerungsanzeigen werden für die ersten 125 ms beim Start ignoriert, um zu vermeiden, dass ein Zählerausschlag angezeigt wird, auch wenn es kein entsprechendes Signal von der Hardware gibt.
- NControl verwendet jetzt die JUCE 7 Bibliothek.
- Die Macintosh-Version von NControl unterstützt jetzt die Apple Silicon (M1) Dante-Verbindungsmethode.
- In der Macintosh-Version ist OpenGL nun standardmäßig deaktiviert, da JUCE 7 nun Metal-Rendering unterstützt.
- Die Macintosh-Version unterstützt jetzt macOS 10.10 und höher (die älteste Version des Betriebssystems, die von der Audinate-Dante-Bibliothek unterstützt wird).
- Die Taste F8 führt jetzt sowohl in der Windows- als auch in der Macintosh-Version den Gruppentausch A/B aus.
- Die Berechnung der Anzahl der Play-Kanäle wurde geändert, so daß die korrekte Anzahl der Play-Kanäle angezeigt wird, wenn "Auto" in Advanced > Adapter Settings deaktiviert ist oder DB-ADAT auf einem Aurora(n) mit 8 Line I/O installiert ist.
- Es wurde eine Prüfung für die Abfrage von Kanalnamen hinzugefügt, um zu verhindern, daß das Ende der Liste übersprungen wird.
- Die Initialisierung der Zeitanzeige wurde geändert, damit beim Wechsel zwischen mehreren Geräten keine zusätzlichen Ziffern sichtbar sind.
- Eingänge sind die Line-In-Kanäle. Audiospuren sind die Wiedergabekanäle. User sind die SD-Karten-Kanäle.
- Wenn sich keine SD-Karte im Aurora(n) befindet, zeigt die Zeitanzeige "Outputs", "Inputs", "Play" oder "SD Play" an.
- Die NControl Software für den Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler läßt sich nun auch über die MIDI-Controller Mackie MCU Pro, Mackie XT Pro oder DJ Tech Tools MIDI Fighter Twister fernsteuern.
Die Systemvoraussetzungen für Firmware 1.28 und NControl 1.0.8 sind: Windows 7, 8, 10, 11 bzw. macOS 10.9 (Mavericks) bis 13 (Ventura).
Die neue Firmware 1.28 wie auch die NControl Software 1.0.8 sind kostenlos per Download erhältlich.
Analoges Monitoring für Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler
Newsmeldung vom 09.11.2022 - [
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LM-A4 und LM-A24 sind spezielle analoge Aurora(n) Module, die Line-Level I/O auf TRS-Anschlüssen bieten. Sie wurden nach denselben anspruchsvollen Standards entwickelt, für die Lynx-Wandler bekannt sind, und bieten makellose Transparenz, exzellente Abbildung und einen linearen Frequenzgang.
Hierbei bestehen folgende Auswahlmöglichkeiten:
LM-A4
Mit seinen Ausgängen ist LM-A4 eine Ergänzung zum vierkanaligen LM-PRE4 Mikrofon-Vorverstärker. Die Kombination dieser beiden Module ermöglicht die Konfiguration eines sehr kostengünstigen Lynx Aurora(n) mit 4 Eingängen und 4 Ausgängen, was beispielsweise ideal für kleinere Studios und Podcaster ist.
LM-A24
Mit zwei analogen Eingängen und vier analogen Ausgängen, alle als symmetrische 6,3 mm Stereo Klinken Buchsen ausgeführt, ist LM-A24 die perfekte Ergänzung zu einem 8-, 16- oder 24-kanaligen Aurora(n). Die beiden analogen Eingänge können zwischen +20 dBu und +24 dBu umgeschaltet werden. Die Ausgänge sind identisch mit denen des LM-A4 Moduls.
Die beiden Module sind interessant für Installationen, die eine kleine Anzahl von dedizierten Ein- und Ausgängen benötigen, ohne daß ein zusätzliches Breakout-Kabel erforderlich ist. Sie bieten außerdem Ein- und Ausgangspegel bis zu +24 dBu für eine erweiterte Kompatibilität mit anderen professionellen Studiogeräten. Ein Anwendungsbeispiel ist die Bereitstellung separater Monitorausgänge, wenn andere Aurora(n) Line-Ausgänge an einen Summenmischer oder an eine Patchbay für Inserts geleitet werden. Die Ausgänge können problemlos Aktivmonitore ansteuern und bieten eine präzise Pegelsteuerung über ein verzerrungsarmes, digital gesteuertes analoges Dämpfungsglied. Dieses analoge Dämpfungsglied sorgt für ein hohes Signal-Rausch Verhältnis über den gesamten Regelbereich. Der Schutz der Monitorlautsprecher wird durch Anti-Plop-Relais am Ausgang gewährleistet. Die Eingangstrimmung, die Ausgangspegel, das Signalrouting und die Mischung lassen sich leicht über die Frontplatte des Aurora(n) oder mit der Lynx NControl Software auf jedem Windows- oder Mac-Computer steuern.
Die LM-A4 bzw. LM-A24 Erweiterungskarte kann bei Bestellung eines Lynx Aurora(n) direkt als Option mitbestellt oder in die meisten bereits vorhandenen Lynx Aurora(n) nachgerüstet werden. Beide Module sind ab sofort lieferbar.
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