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Lynx Studio Technology stellt Aurora AD/DA Wandler mit 192 kHz Sampleraten Technologie vor
Newsmeldung vom 01.06.2005 - [
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Die neue Aurora Produktlinie digitaler Audiowandler von Lynx Studio Technology bietet auf nur einer Höheneinheit hochwertige Audioqualität wahlweise als 8 Kanal oder 16 Kanal Varianten. Die Aurora 8 und Aurora 16 Wandler bieten 192 kHz analog/digital und digital/analog Wandlung auf allen Kanälen gleichzeitig mit der Möglichkeit, alle Routing und Sampleraten Optionen von der Frontplatte aus zu steuern. Erweiterte Bedienfunktionen der Aurora Wandler stehen über die Lynx AES16 per Computersteuerung oder per Infrarotsteuerung von Laptops und Pocket PCs zur Verfügung. Die Rückwand der Aurora Wandler besitzt neben den Anschlüssen für die analogen und digitalen Ein- und Ausgänge zusätzlich noch MIDI Ein- und Ausgänge sowie einen LSlot Steckplatz, der optionale ADAT und andere Audio Interfacekarten aufnehmen kann.
"Durch die hohe Akzeptanz unserer LynxONE und LynxTWO Produktlinien erhielten wir auch viele Anfragen für eigenständige Nicht-PCI Audiowandler mit der gleichen Audioqualität", sagt Lynx Mitbegründer Bob Bauman. "Seit Jahren haben uns unsere Kunden immer wieder gefragt ?Wann wird es einen 19"-tauglichen Wandler geben??. Statt diese Frage zu beantworten, haben wir zurückgefragt, welche Funktionen unsere Kunden denn gerne in einem solchen Rackgerät sehen möchten. Viele Rückmeldungen waren erstaunlich eloquent und detailliert, manche waren sogar viele Seiten lang. Wir erhielten und studierten hunderte solcher Vorschläge. Jedenfalls waren sie der Ausgangspunkt für die Entwicklung für den Aurora 8 und Aurora 16. Wir fügten dann noch unsere eigenen Innovationen hinzu, um Aurora zu etwas Einzigartigem im Markt zu machen."
Der 32-kanalige, digitale On-Board Mischer bietet weitreichende Routing und Mixing Funktionen. Als umfangreiches, digitales Patchbay/Router System kann Aurora zwischen analogen und digitalen Eingängen vermitteln, dies auf "Kanal-für-Kanal" Basis. Die Mischerfähigkeiten auf jedem Ausgang bieten darüber hinaus flexibles "Zero Latency Monitoring". Bei zusätzlicher Benutzung der Lynx AES16 stehen noch detailliertere Metering-Funktionen für alle Kanäle zur Verfügung. Außerdem erlaubt der Einsatz der Lynx AES16 beliebig viele Aurora Konfigurationszustände abzuspeichern und jederzeit wieder aufzurufen.
"Einige Kunden haben um die Möglichkeit der Fernsteuerung der Wandler gebeten. Deshalb wurde Aurora mit der Lynx AES16 im Hinterkopf entwickelt. Zusätzlich zur Möglichkeit vom PC oder Mac Rechner aus auf alle Frontplatten-Kontrollelemente zugreifen zu können, bringt der Einsatz der Lynx AES16 eine noch tiefer gehende Kontrolle über weitere Funktionsbereiche, die für bisherige A/D oder D/A Wandler auf dem Markt ein Fremdwort sind", erläutert David Hoatson, Mitbegründer von Lynx. "Die Fernsteuerfähigkeit ermöglicht es, die Wandler abgesetzt im Maschinenraum zu betreiben und dies ohne den Zugriff auf und die Kontrolle über diese zu verlieren."
Eine weitere Exklusivität des Aurora ist seine Fähigkeit, auch per Infrarotsignale vom IrDA Port eines Desktop, Laptop oder Pocket PC gesteuert werden zu können. Dies bedeutet, daß der Aurora Wandler auch beim Umhergehen im Regieraum eingestellt und kontrolliert werden kann. Aurora bietet profesionelle Eingangs- und Ausgangstechnik für die unproblematische Installation und Integration in den meisten Studios und bei Liveveranstaltungen. Die analogen Ein- und Ausgänge sind elektronisch symmetriert und bieten Unterstützung sowohl für +4 dB als auch für ?10 dBV Nominalpegel. Die digitalen AES Ein- und Ausgänge sind übertragergekoppelt und in der Lage, 150 Meter lange Kabel bei 192 kHz zu betreiben. Es werden wahlweise Dual und Single Wire AES Modi unterstützt. Alle analogen und digitalen Anschlüsse sind als DB25 Verbinder mit der Belegung im Industriestandard ausgeführt, welche kompatibel mit Standardkabeln von Herstellern, wie Mogami, ProCo, Hosa und anderen sind.
Der Preis für den 8-kanaligen Aurora 8 liegt bei 2.395 Euro, der Preis für den 16-kanaligen Aurora 16 beträgt 3.495 Euro. Aurora 8 und Aurora 16 werden bereits ausgeliefert.
Lynx Treiber kompatibel mit Mac OS X Tiger
Newsmeldung vom 17.05.2005 - [
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Der kalifornische Hardwarehersteller von studiotauglichen Audiowandlern Lynx Studio Technology gab gerade bekannt, daß seine Mac OS X Treiber erfolgreich für den Einsatz mit Apples neuem Betriebssystem Tiger getestet und zertifiziert wurden. Die Lynx OS X Core Audio Treiber sind verfügbar für die LynxTWO, Lynx L22 und Lynx AES16 Digital Audio Wandler, sowie für die Aurora A/D - D/A Wandlersysteme im 19" Format.
"Die wichtigste Neuigkeit in Tiger ist, daß mehrere Wandlerkarten gemeinsam betrieben werden können, was bisher nicht möglich war", sagt David A. Hoatson Firmenmitbegründer und Leiter der Softwareentwicklung. "Dies bedeutet, daß Mac Benutzer nun auch in den Genuß unseres PCI Mehrkarten-Supports kommen. Ein Nuendo Betreiber beispielsweise kann nun bis zu vier kaskadierte Lynx AES16 Interfacekarten für insgesamt 64 digitale Eingangs- und 64 digitale Ausgangskanäle mit 192 kHz in seinem Mac einsetzen."
Die neusten Treiber und Supportdokumente für alle Lynx Produkte sind im Downloadbereich verfügbar.
Lynx Studio Technology veröffentlicht neuen Treiber für Windows
Newsmeldung vom 25.01.2005 - [
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Version 2 Treiber unterstützt nun WDM, GSIF, MME, ASIO und andere Standards.
Lynx Studio Technology hat heute die Verfügbarkeit des stark erweiterten Version 2 Treibers für die gesamte LynxTWO Produktlinie (LynxTWO, Lynx L22 und Lynx AES16) für die Windows Plattform bekanntgegeben. Der Lynx Version 2 Treiber beinhaltet mehrere verschiedene einzelne Treibermodelle, wie das Windows Driver Model (WDM), welches Microsoft Multimedia Extensions (MME), Direct Kernel Streaming und Direct Sound beinhaltet, ASIO 2.0 und GSIF 2.0. Der Treiber ist kostenlos per im
Downloadbereich verfügbar.
"Jeder der einzelnen Treiber kann für jedes der 16 Geräte (8 Aufnahme und 8 Wiedergabe) einer Lynx Wandlerkarte individuell gewählt werden, denn der Treiber ist vollständig multiclient-fähig", erläutert David A. Hoatson, Lynx-Mitbegründer und Leiter der Softwareentwicklung. "Dies bedeutet, daß der Besitzer einer Lynx Wandlerkarte gleichzeitig GigaStudio? mit GSIF und Nuendo mit ASIO nutzen und seine bevorzugte DVD abhören kann."
Der Windows Version 2 Treiber besitzt mehrere Vorteile gegenüber dem derzeitigen Version 1 (NT4) Treiber:
Echte Multiclient Unterstützung. Während der MME oder DirectSound Treiber verwendet wird, können mehrere Applikationen gleichzeitig das selbe Gerät mit unterschiedlichen Sampleraten verwenden. Die ASIO und GSIF Treiber können ebenfalls gleichzeitig zum Einsatz kommen, allerdings mit der selben Samplerate.
Multichannel Unterstützung. Mit der aktuellen Firmware kann auf der Lynx L22 oder der LynxTWO, Multichannel Interleaved Audio abgespielt oder aufgenommen werden. Dies ist sehr nützlich beim Abspielen von DVDs, die im Multikanalverfahren encodiert wurden. über den Dolby oder DTS Decoder einer DVD-Abspielsoftware kann so 5.1 oder 7.1 Surround Sound Audio über eine LynxTWO abgehört werden.
Echte "Plug and Play" Kompatibilität. Die gesamte Konfiguration wird durch den Windows Gerätemanager vorgenommen. Es ist nun ebenso möglich, ohne Neustart des Computers den Treiber zu installieren oder upzugraden.
Echte Direct Sound Unterstützung. Applikationen, die für Direct Sound entwickelt wurden, müssen nun nicht mehr per problematischer Direct Sound Emulation auf die Hardware zugreifen, sondern können nun direkt mit dieser kommunizieren.
Direkte Kernel Streaming Unterstützung. Diese Funktion ist sehr nützlich für Cakewalk Applikationen, die Direct Kernel Streaming unterstützen. Allerdings empfehlen wir unseren ASIO Treiber zu verwenden, wo immer möglich, da dieser deutlich effizienter arbeitet.
Bessere Energieverwaltung. Der neue Treiber erlaubt nun den Einsatz von Schlaf- und Hibernate-Modi.
Vollständige Bus Mastering Unterstützung. Bus Mastering entlastet den Prozessor beim Transport von Audiodaten aus dem Hauptspeicher zur Wandlerkarte und ermöglicht es der CPU, sich mit anderen Aufgaben zu beschäftigen, wie z.B. dem Arbeiten mit PlugIns. Alle Treiber in der Version 2 nutzen Bus Mastering.