Lynx Studio Technology wurde vor genau 20 Jahren mit dem Ziel gegründet, sehr hochwertige und innovative Audioprodukte zu entwickeln, die Computer und Studio-Equipment miteinander verbinden. Das Ziel von damals gilt auch heute unverändert.
In den letzten 20 Jahren hat sich computer-basiertes Aufnehmen zum dominanten Bestandteil bei Audio-Recording, Mastering und Produktion entwickelt. Lynx war und ist noch immer ein wichtiger Bestandteil dieser Evolution. Lynx Interfaces werden heute sowohl in kleinen Homerecording Studios als auch in Weltklasse-Aufnahmestudios, in Radiostationen und national tätigen Radio- und TV-Sendenetzwerken und überall dort eingesetzt, wo es auf Zuverlässigkeit und kristallklare Audioqualität ankommt.
Lynx wurde im Jahr 1998 von zwei Ingenieuren gegründet. Bob Bauman und David A. Hoatson brachten Jahrzehnte an Erfahrung im Audiodesign mit. Beide sind auch heute noch in alle Hardware- und Software-Entwicklungen involviert. Und sie haben dabei ihre hohen Standards in Bezug auf Innovation, Zuverlässigkeit, Leistung und faire Preise immer im Auge behalten. Beginnend bei der LynxONE von damals bis hin zum Aurora(n) Wandler von heute, bietet Lynx eine große Auswahl an Audioprodukten, computer-basierend und stand-alone, für Ihr Studio, Ihren Sender oder Ihre Produktion - konsequent in den USA designed und hergestellt.
"Bei Lynx glauben wir nicht an das "Modell-dieses-Jahres-Business". In zwanzig Jahren haben wir 24 Produkte entwickelt, von denen 17 noch immer hergestellt und auf dem neusten Stand gehalten werden", so David A. Hoatson, Mitbegründer und Chef der Softwareentwicklung von Lynx. "Das ist eine beeindruckende Langlebigkeit im Computer-Audio Markt. Diesen Nachhaltigkeitsgedanken leben wir täglich, wenn wir kontinuierlich alle unsere Produkte verbessern und erweitern."
"Mittelpunkt bei der Entwicklung eines jeden Lynx Produktes ist die Inklusion eines sognannten "Field Programmable Gate Arrays" (FPGA). Der FPGA erlaubt es jedem Lynx Nutzer, seine Hardware selbst upzudaten, immer dann, wenn neue Funktionen oder Interfaces auf den Markt kommen. So läßt sich beispielsweise der Lynx Hilo, im Jahr 2012 erworben, sehr einfach auf den Stand bringen, den ein Hilo hat, den man heute kauft. Das gilt für alle unsere Produkte. Geplante Obsoleszenz ist ein Fremdwort für uns!", meint Bob Baumann, Mitbegründer und Chef der Hardwareentwicklung bei Lynx.
Wollten Sie nicht schon immer mal ein Auge auf den neuen Aurora(n) werfen? Dann haben Sie vom 14. bis einschließlich 17. November 2018 die Gelegenheit dazu. Besuchen Sie die Ausstellung zur Tonmeistertagung in Köln, im Congress Centrum Nord. Sie finden uns im
Erdgeschoß am
Stand B-38.
Und wenn Sie schnell sind, dann kostet Sie der Eintritt zur Ausstellung der Tonmeistertagung 2018 keinen müden Cent. Sparen Sie sich den regulären Eintritt in Höhe von 15 Euro und fordern Sie jetzt
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Nützliche Links:
Der Aurora(n) verfügt über einen microSD Recorder/Player, der 32-kanalige Echtzeitaufnahmen in 192 kHz und Wiedergabe über die eigenen Wandler beherrscht. So bietet eine 256 GB SD Karte bis zu 8,3 Stunden Aufzeichnung und Wiedergabe von 32 Kanälen bei 96 kHz. Der Aurora(n) unterstützt SD Karten bis 2 TB Speicherkapazität.
Lynx Director of Product Support Paul Erlandson erläutert in 5 kurzen Schritten die Einsatzmöglichkeiten für diese Funktion und gibt u.a. wichtige Hinweise zur optimalen Auswahl von geeigneten microSD Karten, was zum korrekten Formatieren einer microSD Karte unbedingt beachtet werden sollte, wie der Aurora(n) Wandler Audioaufnahmen in Form von sogenannten Sessions auf einer microSD Karte organisiert, wie mehrkanalige Aufnahmen auf den jeweils zur Verfügung stehenden Aufnahmekanälen vorgenommen und wie die gemachten Aufnahmen anschließend wiedergegeben werden und wie die Aufnahmen von der microSD Karte auf einen Rechner bzw. in eine DAW übertragen werden.
Die Lynx Aurora(n) Video Anleitungen zu Aufnahmen auf microSD Karte sind ab sofort
hier aufrufbar.