Publikation | Ausgabe |
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Mac Life | Heft 9/2003 |
Macwelt.de | 30.07.2003 |
Proaudio-Web.de | 28.07.2003 |
Keyboards.de | 25.06.2003 |
Artikel online verfügbar | |
Proaudio-Web.de | 23.06.2003 |
Stereoplay | Heft 4/2003 |
In der Ausgabe 04/2003 ernennt die Stereoplay Redaktion die Lynx L22 zur neuen Referenzkarte für den High End Bereich.
Anbei einige Auszüge aus dem Artikel: Mühelos schaffte es die professionelle Audio-Anschlusskarte LynxOne, einen Top-Standard zu setzen. Genauso lässig allerdings knüpft ihre große Schwester daran an. [...] die Lynx L22 [belohnt] mit für den PC-Bereich geradezu sensationellen Ergebnissen. Das gilt zunächst einmal für die Messtechnik - mit linealglatten Frequenzgängen und extrem geringem Rauschen/Verzerrungsverhalten bei 44,1/16 und 24/96. Aber auch für den Klang, sodass der PC mit der [Lynx L] 22 zum derzeit höchstwertigen Recorder avanciert. Die Lynx L22 schafft es mühelos, einen neuen Standard für den Klang mit dem Computer zu setzen. Kompromisslos für höchste Anforderungen im Profibereich konzipiert, daher auch für den anspruchsvollen High-End-Einsatz geeignet. | |
Stereoplay | Heft 3/2003 |
Production Partner | Heft 9/2002 |
In der Ausgabe 09/2002 veröffentlichte das Fachmagazin für Professionelle Studio- und Bühnentechnik Production Partner die Ergebnisse eines umfangreichen und intensiven Tests der LynxTWO von Lynx Studio Technology und stellte der Mehrkanalkarte ein hervorragendes Zeugnis aus.
Anbei einige Auszüge aus dem Artikel: Die Kernelemente einer AD/DA-Karte sind selbstverständlich die A/D- und D/A-Umsetzer sowie ab einem gewissen Qualitätsstandard sicherlich auch die periphere analoge Elektronik. In der Preisklasse der LynxTWO darf man hier schon einiges erwarten...Aber man wird nicht enttäuscht, da sich auf der SMD-Platine die modernsten ADCs von AKM (5394) und DACs von Crystal (4396) finden, denen auf analoger Seite von Analog Devices OP275-Operationsverstärkern zugearbeitet wird. Die...Frequenzgänge verlaufen schnurgerade im gesamten relevanten Frequenzbereich, d.h. beginnend bei 20 Hz bis kurz vor die halbe Abtastrate. Die Pegelanpassung der analogen Ein- und Ausgänge stimmt ebenfalls exakt, so dass ein Signal genau mit dem Pegel wiedergegeben wird, mit dem es auch aufgezeichnet wurde. Für die symmetrischen analogen Eingänge der LynxTWO wurde eine Gleichtaktunterdrückung (CMRR) von 70 dB gemessen..., die bis zu den höchsten Frequenzen erhalten bleibt. Das interne Übersprechen...zwischen zwei Eingängen liegt unter -110 dB bei voller Aussteuerung eines Kanals. ...wurden die A/D- und D/A-Umsetzer einzeln bezüglich des Störabstandes und des Klirrfaktors gemessen. Beide Seiten erreichen eine effektive Dynamik von 114 dB unbewertet und von 117 dB mit A-Bewertung. Die Werte für den Klirrfaktor...fallen für die ADCs auf -118 dB und für die DACs auf -110 dB. Zur Beurteilung der Overall-Performance wurden noch einige abschließende Messreihen von den analogen Eingängen zu den analogen Ausgängen bei 192 kHz Abtastrate gemacht. Über alles steht so noch eine Dynamik von 110 dB zur Verfügung...bei einem THD-Wert von -110 dB bei +4 dBu Signalpegel...Dieser exzellente Wert wird nicht nur bei 1 kHz erreicht, sondern für den gesamten hörbaren Frequenzbereich... In allen Disziplinen weiß die LynxTWO voll und ganz zu überzeugen, so dass es auch hier nur positive Kritik gibt. Messtechnisch darf man also resümieren, erreicht die LynxTWO echte Spitzenwerte und holt aus den besten zurzeit verfügbaren Bausteinen das Machbare heraus, was umso erstaunlicher ist, als dass sich die sensible Audiotechnik hier inmitten der schwer mit Störungen verseuchten Umgebung eines PCs befindet. Fazit...Die Messungen bestätigen nicht nur die vom Hersteller angegebenen Daten: aus den derzeit besten verfügbaren Bauteilen wird das technisch Mögliche herausgeholt, und das in der schwierigen Arbeitsumgebung eines PCs. | |
CUT | Heft 6+7/2002 |
Sound & Vision | Heft 01/2002 |